FILME

Online und auf DVD
Homöopathie unwiderlegt? DVD und Vimeo
Berlin Excelsior auf Sooner
Mich vermisst keiner! auf Sooner
Nonsens-Filme auf WTFfilmkunst (YouTube)

Portfolio: Erik Lemke

Interviews
über Hom. unwiderlegt? auf Planet Interview
über Berlin Excelsior im Tagesspiegel
über Mich vermisst keiner! im Sprechsaal
über Rezept und Die Kraft, das Richtige zu tun
und einfach über Alles im MYP Magazine

Homöopathie unwiderlegt?

Irren die Homöopathen, täuschen sie ihre Patienten oder hat man ihnen einfach nie richtig zugehört? In „Homöopathie unwiderlegt?“ versuchen sie sich selbst an der Erklärung ihrer Heilmethode und beweisen einen unverhofft kritischen Blick darauf.

Diskursstück, 2021, 86 Min. Produktion/Regie/Kamera/Schnitt: Erik Lemke. Animation: Matthias Daenschel. Musik: Tobias Burkardt. Sprecherin: Cornelia Klauß. Stimme Hahnemann: Richard Hebstreit. Tonpostproduktion: Luis Schöffend. Bildpostproduktion: Erik Wittbusch. Dramaturgische Beratung: Friederike Freier, Andreas Sinakowski. Glotzenoff Filmverleih & Produktion (Leipzig). Festivals: Whistleblower Summit & Film Festival, Washington DC 2021, Hermetic International Film Festival, Venedig 2021, Fraude Film Festival, Amsterdam 2022

Berlin Excelsior

Vieles fehlt noch. Doch wie das Leben bald gelingt, wissen die Menschen im Excelsior genau: das eigene Alter nach unten korrigieren, schon mal den passenden Sportwagen aussuchen und ein paar vorteilhafte Fotos von sich machen lassen. Das ist der halbe Weg raus aus dem anonymen Betonblock, der sowieso nur Zwischenhalt ist – für einige Bewohner schon seit mehr als 50 Jahren.

Dokumentarfilm, 2017, 87 Min. Rommel Film in Koproduktion mit dem Rundfunk Berlin-Brandenburg. Regie/Schnitt: Erik Lemke. Buch: Erik Lemke & André Krummel. Bildgestaltung: André Krummel. Produzent: Peter Rommel. Festivals: 51. Internationale Hofer Filmtage 2017, Achtung Berlin 2018, Dokumentarfestival Karlsruhe 2018, Berlin & Beyond San Francisco 2019

Mich vermisst keiner!

Seit Evelin die Beine amputiert wurden, lassen sich ihre Freunde nicht mehr blicken. Jahrelang sitzt sie nun schon in ihrer Wohnung fest und bewegt sich nur noch zwischen Küche, Computer, Fernseher und Bett. Alte Videoaufnahmen zeigen ihr Leben als Mann vor 25 Jahren: die DDR hat aufgehört zu existieren, doch nicht alle schaffen es, Fuß zu fassen im neuen System.

Dokumentarfilm, 2016, 28 Min. Premiere auf dem DOK Leipzig 2016, Publikumspreis der Mitteldeutschen Filmnacht Filmfest Dresden 2017, Publikumspreis Kategorie DOK Kurzsuechtig 2018. Mit Unterstützung der BASIS BERLIN (Tonmischung). Regie und Schnitt: Erik Lemke. Tonschnitt und Mischung: Jonathan Ritzel, Ansgar Frerich. Farbkorrektur und Titelgestaltung: Tawan Arun